Die Ingenieure ohne Grenzen Challenge 2017/18
Die Ingenieure ohne Grenzen Challenge (IoGC) ist ein studentischer Wettbewerb, in dem Studierende reale Problemstellungen aus benachteiligten Regionen in Entwicklungsländern bearbeiten. In diesem Jahr rückte der Ingenieure ohne Grenzen e.V. die Wasserversorgung sowie Bewässerungssysteme in Tansania, die Beleuchtung von Schulen in Mosambik und Hygieneschulungen in Kamerun in den Mittelpunkt.
Im Wintersemester 2017/18 waren zum ersten Mal Studierende der TU Dortmund Teil dieser Challenge. Im Rahmen des Seminars „Projektmanagement“ erarbeiteten sie in Teams Ideen und Konzepte zu den Problemstellungen der IoGC und traten im Rahmen einer gemeinsamen Abschlusskonferenz am 05.02.2018 gegen Teams der RWTH Aachen University an.
Erste studentische Abschlusskonferenz
Nach einer Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. A. Erman Tekkaya, den Leiter des Instituts für Umformtechnik und Leichtbau und Prof. Dr.-Ing. Markus Stommel, den Dekan der Fakultät Maschinenbau berichteten Sadam Wapande und Siddhant Goyal, Studierende des internationalen Studiengangs „Master of Science in Manufacturing Technology (MMT)“, spannend, humorvoll und anschaulich aus ihren Heimatländern Tansania und Indien.
Danach stellten die Studierenden aus Dortmund und Aachen ihre Projektideen und Ergebnisse in Vorträgen und Pecha-Kucha-Session vor. Die Prototypen der technischen Konzepte wurden präsentiert, ausprobiert und diskutiert.
Gewinnen und Pokal erhalten
In einem Voting wurden abschließend die Gewinnerinnen und Gewinner der IoGC ermittelt. Das Dortmunder Team mit Benedikt Oliver Müller, Lukas Müller, Max Niemand, Lucas Schraa, Niklas Steffan und Hendrik Wilbuer erhielt die meisten Stimmen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz. Den Pokal überreichte Ralf Knoche als Vertreter des Ingenieure ohne Grenzen e.V.
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